Wilhelm Schaumberger, Mundartdichter, geb. 1897 in Steyr, gest. 1975 ebenda. Schaumberger erlernte nach dem Besuch der Volks- und Bürgerschule den Beruf des Schriftsetzers. Er mußte seinen Beruf jedoch aus gesundheitlichen Gründen frühzeitig aufgeben und trat in den Sozialversicherungsdienst ein. Schaumberger war langjähriger Obmann des Stelzhamerbundes und veröffentlichte die Gedichtbände Mundartliche Frischlinge (1968), Wia ölder – wia hölder (1970) sowie den Prosaband Lacha is gsund (1970).

Text: Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek (November 2009)     Text drucken

Bestandsrecherche Wilhelm Schaumberger in der Datenbank
"Verzeichnis der künstlerischen, wissenschaftlichen und kulturpolitischen Nachlässe in Österreich"