Wilhelm Legler, Maler, geb. am 3. 4. 1875 in Pisino (Istrien), gest. am 28. 4. 1951 in Stillfried (Niederösterreich). Legler war ab 1897 Schüler von Carl Moll in Wien und studierte an der Stuttgarter Akademie bei Robert Pötzelberger, Carlos Grethe, Leopold von Kalckreuth und Adolf Hölzel. Ab 1906 lebte er zumeist in Wien und war in Dimburg an der March, Stillfried und Wren tätig. 1914 wurde er Mitglied des Wiener Künstlerhaus. Zu seinen Werken zählen Interieurs, Blumenstücke und Jagdstillleben.