Eduard Kminek, Trafikant, Papier-und Kurzwarenhändler, Komponist; geb. 1897 (?) in Wien, bestattet am 22. 4. 1963 (Sterbedatum nicht bekannt); Sohn von Eduard Kminek, der ab ca. 1927 Besitzer des "Hackinger Weingartls" in Wien-Hietzing, Aufhofstraße 194, war. Er erhielt als Kind Geigenunterricht und war Mitglied des Schülerorchesters der Staatsoberschule in Fünfhaus. Nach dem Ersten Weltkrieg stellte er ein Quartett zusammen und pflegte lange Zeit Hausmusik. Weiters gründete er ein Schrammelquartett und komponierte Walzer, Märsche und Wienerlieder, teils zu eigenen Texten, darunter 1934 "Ja, heut’ fahr’n ma halt nach Hacking".