Wilhelm Huber (Pseudonym: Friedrich Eckart), Schriftsteller und Redakteur, geb. am 17. 10. 1893 in Leoben (Steiermark), gest. am 21. 8. 1971 in Graz. Huber studierte in Graz, promovierte und wurde Redakteur des Wochenblatts "Michel". Er verfasste überwiegend dramatische Werke, u. a. Der letzte Graf von Cilli (1924), Die eiserne Krone (1925), Elisabeth Windolf (1925), Julian der Abtrünnige (1926) und Periander von Korinth (1933), sowie den Roman Die Liebe und Ehe des Heinrich Tannhausen (1929).