Karl Höfer, Heimatkundler, geb. 1883 in St. Martin im Waldviertel (Niederösterreich), gest. am 8. 5. 1958 in Krems (Niederösterreich). Der Sohn eines Oberlehrers und Volksliedsammlers besuchte das Gymnasium in Freistadt und arbeitete im Rechnungsdienst des Heeres. Er avancierte zum Oberstleutnant und Bauoberrechnungsrat. Er betätigte sich als heimatkundlicher Schriftsteller und veröffentlichte seine Aufsätze in der Zeitschrift "Waldviertler Heimat" und war Mitglied des "Waldviertler Heimatbundes".

 

Text: Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek      Text drucken

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