Greta Bauer-Schwind, Lyrikerin, geb. am 4. 11. 1904 in Brünn (Mähren), gest. am 13. 3. 1944 ebenda. Die Urenkelin des Malers Moritz von Schwind komponierte bereits in jungen Jahren. In ihrer Lyrik sind Natur und Religion zentrale Themen. Sie veröffentlichte u.a. die Gedichtbände Licht und Erde (1936), Die Echogesänge (1948) und Und dennoch Sterne (1954). Bauer-Schwind erhielt 1941 den Raimund-Preis der Stadt Wien.

Text: Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek (November 2008)     Text drucken

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