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Karin Voigt, Schriftstellerin, geb. am 4. 12. 1930 in Berlin, gest. am 21. 2. 2006 in Mannheim. Voigt lebte und arbeitete in Mannheim (Baden-Württemberg) und war Mitglied im Schriftstellerverband Baden-Württemberg, in der Internationalen Autorenvereinigung "Die KOGGE" und in der GEDOK. Sie veröffentlichte u. a. Schlaglichter. Chorwerk mit Textcollagen (1975), bewahre mich nicht. Gedichte (1976), gefahrenzone. Gedichte (1981), Köpfe: Fotographien, Prosa, Gedichte (1982), kein glockenschlag vom campanile (1987), Eisenherz erwache. Novelle (1990), Zungenlust. Liebeslyrik (1999) und federkleider. 100 Gedichte (2005).
Voigt erhielt u. a. Literaturpreis der Stadt Mannheim (1976), das Arbeitsstipendium des Kultusministeriums des Landes Niedersachsen (1991-1992), das Berlin-Stipendium des Förderkreises Deutscher Schriftsteller (1993) und den zweiten Lyrikpreis der Lyriktage Freudenstadt (1995).

Text: Franz-Michael-Felder-Archiv, Bregenz     Text drucken
Foto: © Franz-Michael-Felder-Archiv

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