Eberhard Steinacker, Gymnasiallehrer und Schriftsteller, geb. am 21. 12. 1907 in Wien, gest. am 13. 12. 1993 in Landeck (Tirol). Steinacker studierte Romanistik an der Universität Innsbruck und promovierte 1935 mit einer Dissertation über Alain Fournier. Von 1949 bis 1978 unterrichtete er am Gymnasium in Landeck und war mit Ignaz Zangerle befreundet. Er übersetzte Die Tragödie des Humanismus ohne Gott (1950) von Henri de Lubac.

Text: Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien (Juli 2010)     Text drucken

Bestandsrecherche Eberhard Steinacker in der Datenbank
"Verzeichnis der künstlerischen, wissenschaftlichen und kulturpolitischen Nachlässe in Österreich"