Maria Oster, Schriftstellerin, geb. am 12. 6. 1916 in Bregenz (Vorarlberg), gest. am 25. 3. 2005 ebenda. Angestellt bei der Vorarlberger Landesregierung arbeitete sie zudem über 50 Jahre lang als freie Mitarbeiterin bei den „Vorarlberger Nachrichten“.
Oster begann früh zu schreiben, zuerst Scherzgedichte, Lustspiel- und Reigenaufführungen und improvisierte Märchenstücke. Sie verfasste unter anderem Weihe- und Festspiele wie Die Kapelle (1947) oder Boten aus anderer Welt (1965), Gedichtbände wie Heimatliche Wunderwelt (1984), Textsammlungen wie Der Glückwunschbote (1952), mehrere Hörspiele und zahlreiche Erzählungen für Tageszeitungen.

 

Text: Franz-Michael-Felder-Archiv, Bregenz (September 2013)    Text drucken

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